Quark erhellt seine Arktissaison 2024

Egal, ob Fotografen, Naturliebhaber, wissenschaftlich Interessierte oder einfach Globetrotter, in der Saison 2024 wird die Produktpalette von Quark Expeditions derart breit gefächert ein, dass es für jeden Geschmack etwas dabei haben wird. Bild: Michael Wenger

Mit der Schliessung der russischen Arktis sind die Möglichkeiten von Expeditionsreisen in den polaren Norden ein gutes Stück kleiner geworden. Gleichzeitig ist aber die Liste an Anbietern für Reisen in die Arktis angestiegen. Um sich aus der Masse an ähnlichen Produkten daher herauszuheben, hat Quark Expeditions, die mit über 30 Jahren Erfahrung Polarexpeditions zu den Urgesteinen der Branche gehört, beschlossen, für seine Gäste im Sommer 2024 seine breiteste Palette an arktischen Regionen und Erfahrungen anzubieten und so frischen Wind in die Branche zu bringen.

Von den Färöerinseln bis in den hohen Norden von Grönland und vom westlichen Ende der Nordwestpassage bis zum östlichen Zipfel des Svalbard-Archipels werden in der Sommersaison 2024 praktisch alle arktischen und subarktischen Regionen von Quark angesteuert. Dabei werden aber auch ganz besondere Erlebnisse und Erfahrungen angeboten, die den Gast noch tiefer in die Vielfalt der Arktis eintauchen lässt. Egal, ob man kulturell, naturbezogen, wissenschaftlich oder historisch interessiert ist, egal ob man Fotograf, Weltenbummler, Naturliebhaber oder ein besonders aktiver Mensch ist, die Produktpalette ist so breit, dass jeder das Passende für sich finden wird und die Arktis auf seine ganz persönliche Weise erleben kann.

Mit einer Mischung aus neuen Produkten in beliebten Regionen und neuen Regionen mit den bewährten Produkten will Quark in die Saison 2024 einsteigen. «Das Herzstück unserer aufregenden Arktis-Saison 2024 ist die unglaubliche Bandbreite an Polarerlebnissen, die sonst niemand bietet, und die von unserem fantastischen Expeditionsteam geleitet werden,» erklärt Wendy Batchelor, die Marketingleitern bei Quark. Im Zentrum stehen dabei die Ultramarine und die Ocean Adventurer. Beide Schiffe sind perfekt ausgestattet und die idealen Plattformen, um das ambitiöse Programm von Quark, welches ab Ende April 2024 starten wird, umzusetzen. «Wir haben unser Angebot an Abenteuern ausserhalb des Schiffes verfeinert, um den Geschmack eines jeden Reisenden zu treffen. Ausserdem haben wir eine neue Route in Westgrönland eingeführt und – aufgrund des Feedbacks unserer Gäste – unsere beliebten Reisen nach Spitzbergen und in die kanadische Hocharktis wieder aufgenommen,» fügt Batchelor weiter an. Die Ultramarine weist die höchste Eisklasse 1A+ und die Ocean Adventurer die zweithöchste Klasse 1A auf und beide sind enorm leistungsfähigen Motoren ausgestattet. Damit können sie schon ab Mai in den arktischen Gewässern unterwegs sein und so Gästen den Spätfrühling im Norden von Svalbard zeigen, wenn der Archipel wieder aus seinem Winterschlaf erwacht. Ausserdem bieten beide den von Quark gewohnten Bordservice und Komfort, um auch die Zeit zwischen den Ausflügen und Erlebnissen draussen, die im Zentrum aller Quark-Reisen stehen, so angenehm wie möglich zu gestalten.

Zu den Highlights in der Saison 2024 zählen sicherlich die beiden zweiwöchigen Spitzbergen-Touren im Mai und im Juli. Diese beiden Abfahrten gehören zu den längsten, die solche Expeditionsschiffe rund um Svalbard unternehmen. Das Ziel ist es, die atemberaubende Vielfalt an Tieren, Pflanzen und Landschaften Svalbards zu zeigen und hautnah zu erleben. Die zusätzlichen Tage erlauben mehr Orte anzusteuern oder bei Tiererlebnissen auch mal länger zu bleiben als normal. Besonders die Reise im Mai wird für Fotografen interessant sein, da die Lichtbedingungen im Mai auf Svalbard sanfter und abwechslungsreicher sind als im Juli. Dafür erreicht dann die Vielfalt ihren Höhepunkt. Zu Fuss an Land oder im Wasser mit Zodiac oder Kajak, tauchen die Gäste in diesen Hotspot der Arktis ein und erleben, warum Svalbard auch als «Arktis in der Nusschale» bekannt ist.

Auf der anderen Seite der Arktis, von Grönland bis ans Ende der Nordwestpassage, werden Gäste ebenfalls mit Quark vertieft unterwegs sein. Und auch hier sollen zwei längere Reisen neben den bekannten Produkten Reisenden die Möglichkeit bieten, vertieft in diese Seite der Arktis einzutauchen. In Grönland will Quark beispielsweise die Unterschiede der grönländischen Kultur im Süden und im Westen zeigen und seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit lokalen Tourismusvertretern im Süden auch in Westgrönland umsetzen. Den Gästen soll damit ein neuer und erweiterter Blickwinkel auf das Leben und die kulturelle Vielfalt ermöglicht werden. Gleichzeitig will Quark aber auch die Natur von Süd- bis Nordwestgrönland und der angrenzenden kanadischen Arktis zeigen und mit seinen beliebten Aktivitäten an Land, auf dem Wasser und auch auf dem Eis den Reisenden ein hautnahes Erlebnis bieten.

Dazu gehören dann auch die Inseln Ellesmere und Axel Heiberg auf der kanadischen Seite, die beide mit einer spektakulären Natur und bewegten Geschichte der arktischen Erforschung aufwarten können. Genau diese Aspekte sollen aber auch bei der Wiederaufnahme der längsten Reise in der Arktis von Quark, der Spurensuche der Franklin-Expedition in der Nordwestpassage zum Tragen kommen. Während mehr als zwei Wochen werden Gäste sowohl in die tragisch-spannende Geschichte der berühmtesten Arktisexpedition wie auch in die einzigartige Natur der kanadischen Arktis und die Kultur seiner Bewohner eintauchen. Mit dabei wird auch das neue und mittlerweile beliebte Produkt “Tundra to table” sein, bei der ausgewählte Köche den Gästen an Bord des Schiffes die regionale Küche und auch die Kultur auf sehr appetitliche Weise näherbringt. Noch breiter und tiefer die Arktis erleben ist kaum mehr möglich. «Als führender Anbieter von Polarabenteuern ist es unser Ziel, unseren Gästen die Expedition ihres Lebens mit dem besten Team von Polarexperten der Welt zu ermöglichen,» sagt Wendy Batchelor am Schluss.

Dr. Michael Wenger, PolarJournal

Dieser Artikel erscheint im Rahmen einer Partnerschaft zwischen PolarJournal und Quark Expeditions. Inhalt und Meinung sind aber die des Autors.

Link zur Produktseite von Quark Expeditions

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